- Hm: 700
- Zeit: 7-8 Std
- Anforderungen:
- (X) Hundeklettergurt
- (X) Seil
- ( ) Trinknapf
- ( ) Wasser
- (X) Hundeschuhe
- Ausgangspunkt: Parkplatz im Vomperbachtal beim E-Werk (Adresse Parkplatz )
- Einkehr: Karwendelrast, Ganalm
Mit dem Auto fährt man ins Vompertal bis zum E-Werk, oder parkt schon
vorher an einem der Parkplätze.
Man geht zunächst links am E-Werk vorbei, überquert den Bach und folgt dann dem Weg auf der rechten Bachseite in der Böschung. Nach einigen Brücken biegt der Weg bei dem Dam rechts ab und es geht steil zum Gasthof Karwendelrast. Dort biegt man links auf die Straße ab und folgt dem Weg relativ eben in den Wald. Ab jetzt geht es mehr oder weniger flach dahin, vorbei an vielen Quellen immer geradeaus bis zur Zwergbach Hütte. Dort links/eben bleiben und wieder den Fluss queren. Am besten legt man hier den Hundeklettergurt an, da der Weg nun sehr anspruchsvoll wird und gleich die Katzenleiter folgt. Nach ein paar Minuten kreuzt man einen Wasserfall und ab hier muss der Hund am Seil angebunden werden.
Von der Katzenleiter, die man auf vielen Fotos im Internet sieht, ist wenig übrig (Stand Juni 2012). Stattdessen gib es ein Drahtseil und kleine Eisentritte und Balken. Der Hund muss an mehreren zum Teil ausgesetzen Stellen getragen werden. Zum sichern empfiehlt es sich ein paar Karabiner mitzunehmen. Nach der Katzenleiter ist das schlimmste geschafft, aber noch lang nicht alles überstanden.
Der Weg führt weiter mit leichtem Bergauf und Bergab am Hang entlang bis zu einem Schild "Knappenwald". Hier stößt von unten-links ein schmaler Pfad auf den Weg. Diesem gut markierten Pfad folgt man nach unten ins Tal wo eine Brücke über den Vomperbach führt. Danach geht es wieder steil bergauf und bald wartet wieder eine heftige Kletterstelle. Der Hund kann entweder über die Baumstämme balancieren, oder rechts hochklettern. Klettergurt und Seilsicherung sind wieder Pflicht. Der Weg wird immer schmaler, ist aber ausreichend markiert und mit gutem Auge zu finden. Bald trifft man auf die Forststraße zur Ganalm. Am besten zieht man dem Hund seine Hundeschuhe an, den die folgenden 2 Stunden auf der Schotterschraße, sind selbst für die abgehärtesten Hundepfoten anspruchsvoll. Der schier ewige Rückweg führt auf der Forststraße bis zur Siedlung Hupfauf, wo man links abbiegt. Nach den Häusern biegt man wieder links auf eine kleine Teerstraße ab und läuft auf der Kiesstraße weiter bergab.
Auf den meisten Karten ist ein Weg direkt zurück zum E-Werk eingezeichnet. Bei uns war von dem Pfad nichts zu finden. Deswegen bleibt nur der Weg außen rum, der einen zur Hauptstraße führt. Von dort geht es wieder zurück zum Auto.
Man geht zunächst links am E-Werk vorbei, überquert den Bach und folgt dann dem Weg auf der rechten Bachseite in der Böschung. Nach einigen Brücken biegt der Weg bei dem Dam rechts ab und es geht steil zum Gasthof Karwendelrast. Dort biegt man links auf die Straße ab und folgt dem Weg relativ eben in den Wald. Ab jetzt geht es mehr oder weniger flach dahin, vorbei an vielen Quellen immer geradeaus bis zur Zwergbach Hütte. Dort links/eben bleiben und wieder den Fluss queren. Am besten legt man hier den Hundeklettergurt an, da der Weg nun sehr anspruchsvoll wird und gleich die Katzenleiter folgt. Nach ein paar Minuten kreuzt man einen Wasserfall und ab hier muss der Hund am Seil angebunden werden.
Von der Katzenleiter, die man auf vielen Fotos im Internet sieht, ist wenig übrig (Stand Juni 2012). Stattdessen gib es ein Drahtseil und kleine Eisentritte und Balken. Der Hund muss an mehreren zum Teil ausgesetzen Stellen getragen werden. Zum sichern empfiehlt es sich ein paar Karabiner mitzunehmen. Nach der Katzenleiter ist das schlimmste geschafft, aber noch lang nicht alles überstanden.
Der Weg führt weiter mit leichtem Bergauf und Bergab am Hang entlang bis zu einem Schild "Knappenwald". Hier stößt von unten-links ein schmaler Pfad auf den Weg. Diesem gut markierten Pfad folgt man nach unten ins Tal wo eine Brücke über den Vomperbach führt. Danach geht es wieder steil bergauf und bald wartet wieder eine heftige Kletterstelle. Der Hund kann entweder über die Baumstämme balancieren, oder rechts hochklettern. Klettergurt und Seilsicherung sind wieder Pflicht. Der Weg wird immer schmaler, ist aber ausreichend markiert und mit gutem Auge zu finden. Bald trifft man auf die Forststraße zur Ganalm. Am besten zieht man dem Hund seine Hundeschuhe an, den die folgenden 2 Stunden auf der Schotterschraße, sind selbst für die abgehärtesten Hundepfoten anspruchsvoll. Der schier ewige Rückweg führt auf der Forststraße bis zur Siedlung Hupfauf, wo man links abbiegt. Nach den Häusern biegt man wieder links auf eine kleine Teerstraße ab und läuft auf der Kiesstraße weiter bergab.
Auf den meisten Karten ist ein Weg direkt zurück zum E-Werk eingezeichnet. Bei uns war von dem Pfad nichts zu finden. Deswegen bleibt nur der Weg außen rum, der einen zur Hauptstraße führt. Von dort geht es wieder zurück zum Auto.
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